Rotterdams Historie
4. November 2019

Rotterdam in der Provinz Südholland ist mit 619.000

Einwohnern die zweitgrößte Stadt der Niederlande.

Ihre Entstehung reicht bis in die Vorgeschichte zurück. Ich beginne für diesen Beitrag mit meinem Rückblick jedoch etwas später; im Jahre 1228. Damals entstand eine kleine Fischersiedlung an einem Damm an der Mündung der Rotte in die Nieuwe Maas (Neue Maas). Und schon können wir uns denken, woher die Stadt ihren Namen hat …

Die damaligen Bewohner lebten von Landwirtschaft und Fischerei. Die geografische Lage der frühmittelalterlichen Siedlung verhalf ihr schon bald zu Wachstum. Schnell wurde sie zum Hafen- bzw. einem Handelsstandort. Kurz nach dem Bau eines Damms, der die Rotte von der Nieuwe Maas trennte, erhielt die Siedlung 1340 Stadtrechte. Bald darauf begann der Bau am Kanal Rotterdamse Schie. 1348, nach fünfjähriger Bauzeit, war er fertig. Damit nahm die wirtschaftliche Bedeutung der Stadt zu.

Die damaligen Bewohner lebten von Landwirtschaft und Fischerei.

Im 15. Jahrhundert blieb die Stadt aber im Vergleich relativ klein. Während der Hoekse und Kabeljauwse Twisten (Haken- und Kabeljaukriege) wurde die Stadt von den Hoeken erobert, was großen Schaden verursachte.

1488 erlebte Rotterdam schlimme Plünderungen und Brandschatzungen. Die Gefolgsleute von Frans von Breederoode richteten schwere Schäden an. Zum Schutz der Stadt wurde danach eine neue Stadtmauer errichtet. Erst nach 1500 erholte sich Rotterdam wieder.

Das 16. Jahrhundert brachte den Handelsaktivitäten endlich den so dringend benötigten wirtschaftlichem Aufschwung. Doch 1563 erlebte Rotterdam einen verheerenden Stadtbrand. Das Feuer brach am 10. Juli in einer Böttcherei aus. Durch starken Südwestwind breitete es sich über den gesamten östlichen Teil der Stadt aus.

1568 begann der Achtzigjährige Krieg.

In den folgenden Jahren kämpften die ehemals dem katholischen Spanien angehörenden Niederlande nun gemeinsam mit den Reformatoren gegen die katholischen Provinzen. Es war ein Kampf um Religionsfreiheit und Unabhängigkeit. Holland und Zeeland bildeten die eigentlichen Widerstandszentren. Doch Spanien war nicht bereit, die Niederlande freizugeben. Rotterdam war – genau wie Antwerpen – ein wichtiger Umschlagsplatz für den Handel.

Etwa die Hälfte der Welthandelsgüter wurde dort umgeschlagen. Zudem wollten die Spanier nicht auf den strategisch wichtigen Zugang zu Nord- und Ostsee verzichten.1570 blockierten die Spanier Amsterdam und Antwerpen. Dadurch verlagerte sich der dortige Handel nach Rotterdam, einem der wenigen Handelshäfen mit freiem Zugang zum Meer. Die Stadt erlebt einen weiteren wirtschaftlichen Aufschwung.

1579 wurde die Utrechter Union gegründet.

Holland, Zeeland und Utrecht schlossen sich im Kampf gegen Spanien zusammen. Später kamen Groningen, Friesland, Gelderland und Oberijssel hinzu. Diese sieben Provinzen erklärten nach dem Sieg gegen die Spanier 1581 ihre Unabhängigkeit von den spanischen Habsburgern. Mit dem Ende des Achtzigjährigen Krieges 1648 erhielten die vereinigten Niederlande die offizielle Anerkennung als unabhängiger souveräner Staat. Die Republik war geboren.

Als die Kriegsgefahr abnahm, riss Rotterdam die Stadtmauer ein. Die Stadt wuchs und musste vergrößert werden. Im 17. Jahrhundert entwickelte sich Rotterdam zum zweitgrößten Handelshafen des Landes. Schon bald gehörte die Stadt zu den einflussreichsten in Holland. Viele neue Kaufleute strömten nach Rotterdam und veränderten Handel und Industrie.

Neben den Fischereiprodukten handelte man nun auch mit Tuchen und Teppichen. Aus den spanischen Niederlanden kamen Tausende Flüchtlinge in die Stadt und gründeten Manufakturen. Seit seiner Entstehung lag der größte Teil des Hafens direkt im Stadtzentrum. Doch die Anforderungen hatten sich im Laufe dieser Zeit stark verändert.

Das aufblühende Wirtschaftsleben bedingte eine Vergrößerung der Hafenanlagen. Die Zufahrt der Neuen Maas zur Nordsee war für die nun viel größeren Schiffe nicht tief genug. Die Schiffe mussten zeitraubende Umwege fahren, um in den Hafenbereich zu gelangen. Der wirtschaftliche Aufschwung wurde behindert.

Mitte des 18. Jahrhunderts zählt die Stadt ca. 50.000 Einwohner.

1792 wurden die Niederlande von Frankreich annektiert. 1811-1813 wurde Rotterdam dem Arrondissement und dem Département des Bouches de la Meuse (Departement der Mündungen der Maas) zugeordnet.

Im 19. Jahrhundert war Rotterdam von wirtschaftlichem Aufschwung und Fortschritt geprägt. Doch zunächst sorgte die Verschlammung der Hauptverbindung zum Meer, Brielse Maas, für große Probleme. Der internationale Hafen war in Gefahr. Die Schiffe konnten nur über die Haringvliet, die Hollandsch Diep, die Dordtsche Kil, die Oude und die Nieuwe Maas anfahren und dort größere Schiffe chartern. . Man entschied sich für einen neuen Wasserweg.

1827-1830 wurde von der Insel Voorne zwischen Rotterdam und

Hellevoetsluis der Kanaal door Voorne (auch Voornse kanaal) gegraben.

Aufgrund der belgischen Abspaltung, bzw. Unabhängigkeitserklärung 1830 entstanden neue Territorien. Das hatte eine Sperre des Schelde-Unterlaufs zur Folge. Damit waren die belgischen Städte von der Nordsee abgeschnitten. Das hatte eine Zunahme der Handelsaktivitäten in Rotterdam zur Folge.

In der Stadt lebten damals um die 72.000 Menschen.1857 waren es bereits mehr als 100.000 Bewohner. Unter dem Druck der europäischen Mächte mussten die Niederlande diese Blockade später wieder aufgeben.

Die Größe der Seeschiffe nahm im 19. Jahrhundert weiter zu.

Die Wassertiefe des Voornse Kanaals reichte nicht mehr aus. Wieder musste eine neue Verbindung zur Nordsee her. 1866 wurde mit dem Bau des Nieuwe Waterweg begonnen. Damit war eine direkte Verbindung zur Nordsee zwischen Rotterdam und dem Hoek van Holland geschaffen. Mit der Fertigstellung 1872 begann das eigentliche, enorme Wachstum Rotterdams.

Neue Häfen wurden gebaut. Arbeiter aus der ganzen Welt kamen in die Stadt. Rotterdam musste vergrößert werden und investierte die Gewinne in die Stadtentwicklung. Umliegende Ortschaften wurden eingemeindet und neue Sadtviertel gebaut. Prächtige Gebäude entstanden in der Innenstadt. 1898, wurde am Oude Haven auch das Witte Huis errichtet; ein Meisterwerk der Ingenieure!

Mit einer Höhe von 43 Metern war es 25 Jahre lang das höchste Bürogebäude Europas und war sozusagen der erste Wolkenkratzer unseres Kontinents. Mit einem Fahrstuhl ausgestattet entsprach er modernster Technik. Das Gebäude wurde bei dem Bombenangriff der Deutschen 1940 glücklicherweise nicht beschädigt.

Noch mehr neue Häfen entstanden; Maas, Rhein und Waal. Noch mehr Arbeitsplätze waren damit geschaffen. Die vorherrschende Agrarkrise zog nun auch viele Bauern in die Stadt. Neuer Wohnraum wurde am linken Maasufer gebaut. Gegen Ende des Jahrhunderts kam dem so ausgebauten Hafen eine enorme Bedeutung zu.

Die Stadt war industrialisiert und zählte nun um die 330.000 Einwohner. Das brachte auch soziale Probleme mit sich. Epidemien brachen aus. Rotterdam gründete nun dringend benötigte Versorgungsbetriebe. 1920 wurde das Stadhuis (Rathaus) eingeweiht. Doch bald folgen schwere Zeiten.

Das 19. Jahrhundert brachte die Weltwirtschaftskrise mit sich. Auch Rotterdam war davon schwer betroffen. Doch die 20er und 30er Jahre waren von massiven wirtschaftlichen und sozialen Problemen wie Arbeitslosigkeit und Armut gekennzeichnet. Dennoch strömten tausende Landbewohner in die Stadt, um Arbeit in den Hafen- und Industrieanlagen zu bekommen. Anfang der 40er Jahre war die Stadtbevölkerung auf knapp 600.000 Einwohner angestiegen.

2. Weltkrieg

Dann kam der zweite Weltkrieg und das Schicksalsjahr 1940. Die bis dahin bereits 100 Jahre andauernde Frieden der Niederländer fand ein furchbares Ende. Die deutsche Luftwaffe zerstörte am 14. Mai die Innenstadt von Rotterdam. Der Stadtkommandant hielt das von den Deutschen gestellte Ultimatum für einen Bluff der Deutschen.

Eine verhängnisvolle Fehleinschätzung; die Kapitulation erfolgte erst zehn Minuten vor Ablauf des Ultimatums. Zu spät! Zwei Bombengeschwader waren bereits in der Luft und nicht mehr erreichbar. Die Funker hatten ihre Schleppantennen bereits eingefahren.

Der Stabschef der Luftflotte versuchte noch mit einem Messerschmitt-Jäger den Angridd aufzuhalten. Aber auch er konnte nichts mehr ausrichten. Vom Boden aus jagten die Deutschen rote Leuchtkugeln in den Himmel, um die Piloten zu stoppen. Doch die wurden vom Qualm fast gänzlich verschluckt. Nur der Kommandeur des aus Süden ankommenden Geschwaders sah das Warnsignal.

Seine Flieger drehten noch rechtzeitig wieder Richtung Deutschland ab. Um Explosionsrisiken bei der Landung zu vermeiden ließ die Staffel auf dem Rückflug ihre Bombenladungen auf Gebiete fallen, wo sie wenig Schaden anrichteten. Der Kommandant des aus Westen kommenden Geschwaders mit seinen 36 Heinkel HE111 Bombern bekam davon tragischerweise nichts mit. 

Het centrum van Rotterdam na het bombardement. [Public domain], via Wikimedia Commons

Die Folgen des Angriffs waren verheerend.

Innerhalb von 14 Minuten legten 1308 Brandbomben (97.000 Kilo) Rotterdams Herz in Schutt und Asche.  80% der historischen Altstadt waren zerstört. Tausende Bewohner konnten sich in die Wäldchen von Kralingen retten. Doch über 900 Menschen verloren ihr Leben, etwa 80.000 ihr Zuhause.

Die bis zum Einmarsch der Deutschen neutralen Niederlande mussten in der Folge eine furchtbare, fünf Jahre andauernde, Besatzung erdulden. Das spürten auch die Rotterdamer. Tausende von ihnen mussten Zwangsarbeit in Nazi-Deutschland leisten. Knapp 80 Prozent der 8.363 von den Deutschen registrierten Juden wurden deportiert.

Davon überlebten nur 236 Menschen! Noch lange waren die Gräuel dieses Krieges spürbar; die heute gute Beziehung zu den Deutschen musste sich erst wieder mühsam neu entwickeln.

Der Aufbau

Noch unter deutscher Besatzung wurde der Wiederaufbau der Stadt beschlossen. Die Planer hatten großes im Sinn; Rotterdam sollte nun eine auf die Zukunft ausgerichtete Stadt werden. Moderne statt Historisierung hieß das Motto. Die Stadt erfand sich neu. Das dauerte etwa 30 Jahre und sollte um die 400 Millionen Gulden kosten.

Um die neuen Pläne verwirklichen zu können, wurden die Eigentümer der zerbombten Grundstücke in Zentrum nach holländischem Notstandsrecht enteignet. Die beiden Kernpunkte der Stadt, Industrie und Wohnen, wurden nun städtebaulich voneinander getrennt.

Während die Wohngebiete auf den östlichen Teil Rotterdams beschränkt wurden entstanden an den Süd- und Westufern ausschließlich Hafen- und Industriegebiete. Breite Straßen wurden gebaut und Parks angelegt. Nüchterne Hochhaussiedlungen entstanden und eine der ersten Fußgängerzonen der Welt. Das Ergebnis war alles andere als ansehnlich.

Schweizerische Bauzeitung 1956

Heraus kam ein Rotterdam, dass seinen Charme vergangener Zeiten verloren hatte. Das kalte, rein zweckmäßige Stadtbild war unansehnlich. Die Menschen und ihre Bedürfnisse hatte man nicht berücksichtigt.  Glücklicherweise ist wenigstens der historische Delvshaven unversehrt geblieben. Hier findet sich jenes Flair wieder, was für holländische Städte so typisch ist und das wir so lieben.

Im Zuge des Wiederaufbaus wuchs Rotterdam durch

Ausdehnung der Bebauungsgebiete im Westen mit Schiedam zusammen.

Aus dem bereits zu Rotterdam gehörenden kleinen Dorf Hoogvliet wurde nun eine Stadt. Etwa 60 000 Einwohner fanden hier, südlich des Ölhafengebietes, ein neues Zuhause. So wurde dringend benötigter Wohnraum für die Arbeiter der umliegenden Industrie geschaffen. Die erste U-Bahnlinie zwischen Hauptbahnhof und Zuidplein wurde 1968 eröffnet. Die Stadt zählte damals mehr als 700.000 Einwohner.

Der Hafen, massgeblich für Entwicklung und Wohlstand Rotterdams von Bedeutung wurde umfassend ausgebaut und modernisiert. 1957 wurde ein Komplex mehrerer Häfen zwischen Rotterdam und der Nordsee errichtet, der sogenannte „Europoort“. Mit der Eröffnung 1966 erreichte man ein Superlativ; größter Hafen der Welt. Diesen Titel konnte Rotterdam bis 2004 erfolgreich verteidigen.

Das neue Rotterdam

Trotz aller Entwicklungen galt Rotterdam bis in die 1980er Jahre als ‚Stadt ohne Urbanität‘. Doch davon kann heute nicht mehr die Rede sein. Das Stadtbild hat sich enorm verändert; moderne Architektur hielt Einzug. 1998 feierte man ein besonderes Ereignis; 100 Jahre Hochhausbau. 1999 wurde die Erasmus-Brücke gebaut. Zahlreiche außergewöhnliche Bauten sind entstanden.

Im 21. Jahrhundert präsentiert sich Rotterdam als Manhattan an der Maas. Das Mekka für Architekturbegeisterte präsentiert sich heute mit europaweit anerkannten Bauwerken und dem größten Hafen Europas. Die Einwohnerzahl liegt bei 650.000 und es gibt viel zu entdecken.

An dieser Stelle beende ich meinen Beitrag zu Geschichte und Entwicklung der zweitgrößten Stadt der Niederlande. Doch für Rotterdaminteressierte gibt es noch mehr zu entdecken. In Kürze wird es noch weitere Blogbeiträge dazu geben, die bereits in Arbeit sind.

 

Literatur und weiterführende Links

– „7x die alte Innenstadt von Rotterdam“, 18. Dezember 2018. https://www.holland.com/de/tourist/reiseziele/rotterdam/7x-die-alte-innenstadt-von-rotterdam.htm
– „10 Rotterdam Tipps: Städtetrip ‚Manhattan an der Maas‘ – WebundWelt“. Zugegriffen 2. Juni 2022. https://webundwelt.de/10-rotterdam-tipps/.
– „Architektur in Rotterdam – Holland.com“. Zugegriffen 2. Juni 2022. https://www.holland.com/de/tourist/entdecke-die-niederlande/entdecke-stadte/rotterdam.htm.
– Guiding Architects. „Architekturführung Rotterdam“. Zugegriffen 2. Juni 2022. https://www.guiding-architects.net/de/architektur-führung/rotterdam/.
– Brockschmidt, Rolf. „Experimentierfeld moderner Architektur“. Der Tagesspiegel Online, 26. September 2015, Abschn. Gesellschaft. https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/reise/stadtspaziergang-durch-rotterdam-experimentierfeld-moderner-architektur/12340542.html.
– CityR. „Moderne Architektur in Rotterdam | City Rotterdam | Stadsgids“. CityRotterdam – City Guide (blog). Zugegriffen 2. Juni 2022. https://www.cityrotterdam.com/de/attraktionen/architektur-rotterdam/moderne-architektur/.
– „Besuche die Deltawerke“. Nederlands Bureau voor Toerisme & Congressen  – Zugegriffen 16.07.2022.
– regiopia.de + + + regiopia.com. „Die Geschichte von Rotterdam“. Zugegriffen 2. Juni 2022. https://regiopia.de/europa/niederlande/rotterdam/geschichte.html.
– „Erasmus von Rotterdam in Geschichte | Schülerlexikon | Lernhelfer“. Zugegriffen 2. Juni 2022. https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/geschichte/artikel/erasmus-von-rotterdam.
– „Geschichte der Fliese – Palácio Saldanha – Stadtansicht Rotterdam“. Zugegriffen 2. Juni 2022. https://www.geschichte-der-fliese.de/saldanha.html.
– Kieffer, Rob. „Das neue Rotterdam: Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern“. FAZ.NET. Zugegriffen 2. Juni 2022. https://www.faz.net/aktuell/reise/wie-rotterdam-sein-image-einer-haesslichen-hafenstadt-abstreift-17536417.html.
– „LeMO Der Zweite Weltkrieg – Kriegsverlauf – Bombardierung von Rotterdam 1940“. Zugegriffen 2. Juni 2022. Die Bombardierung Rotterdams.
– Matthias, Von. „Rotterdam Tipps: Diese 17 Highlights darfst du nicht verpassen“. Travel-Du.de (blog), 25. Juli 2019. http://travel-du.de/4271/rotterdam-tipps-sehenswuerdigkeiten/.
– „Onderhoud – Maintenance | Holland.com“. Zugegriffen 2. Juni 2022. https://www.holland.com/de/tourist/reiseziele/rotterdam/7x-die-alte-innenstadt-von-rotterdam.htm.
– Ostermann, Ingrid. „Rotterdam – Neuerfindung einer Stadt im Wiederaufbau“, o. J., 7.
– Wereldmuseum in Rotterdam. „Over het Wereldmuseum“. Zugegriffen 2. Juni 2022. https://www.wereldmuseum.nl/nl/over-wereldmuseum.
– „Rotterdam – Holland.com“. Zugegriffen 2. Juni 2022. https://www.holland.com/de/tourist/reiseziele/rotterdam.htm.
– Swiss-Architects. „Rotterdam – Mut zur Moderne -“. Zugegriffen 2. Juni 2022. https://www.swiss-architects.com/de/architecture-news/hintergrund/rotterdam-mut-zur-moderne-1.
– „Rotterdam: Kleine Stadtgeschichte | Städte | Rotterdam | Goruma“. Zugegriffen 2. Juni 2022. https://www.goruma.de/staedte/rotterdam/stadtgeschichte.
– 22places. „Rotterdam Tipps: Die besten Infos für deine Städtereise“. Zugegriffen 2. Juni 2022. https://www.22places.de/rotterdam-tipps/.
– Schwantje (D), Gunda. „Das Tor zur Welt“. bpb.de. Zugegriffen 2. Juni 2022. https://www.bpb.de/themen/europaeische-geschichte/geschichte-im-fluss/135700/das-tor-zur-welt/.
– „Städtetrip Rotterdam | WDR Reisen – YouTube“. Zugegriffen 2. Juni 2022. https://www.youtube.com/watch?v=d5KXI8pFfFU.
– The Netherlands & Dutch Culture. Rotterdam , the coolest city of Europe, 25 reasons to go there!, 2017. https://www.youtube.com/watch?v=RXjHHlrL6vA.
– Thomas, Von. „Rotterdam entdecken: Katendrecht | MojitoPapers“, 26. Oktober 2017. https://www.mojitopapers.de/rotterdam-katendrecht/.
– Uhde, Robert. Neue Architektur in den Niederlanden: Amsterdam + Rotterdam : Aufbruch zu neuen Ufern. Aschenbeck, 2008.
– „Was sind die niederländischen Hansestädte? – Holland Hanse“. Zugegriffen 2. Juni 2022. https://www.holland-hanse.de/34431/1460/die-geschichte-der-hansestadte/.

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