Maastricht – Stadt mit Fluss und Flair
6. März 2019

Maastricht liegt zu beiden Seiten der Maas und zwischen Deutschland und Belgien; jeweils 20 Minuten von Aachen und Lüttich entfernt. Die Hauptstadt der Provinz Limburg ist eine der ältesten Städte der Niederlande. Sie ist aufgeteilt in sieben Bezirke mit insgesamt 44 Stadtvierteln und zählt knapp 120.000 Einwohner. In der Euregio ist Maastricht ein bekannter Ort.

Kein Wunder, denn hier gibt es viel zu erleben aber auch zu entdecken.

Wer sich in europäischer Geschichte etwas auskennt weiß, hier wurde 1992 der „Vertrag über die Europäische Union“ – auch  „Vertrag von Maastricht“ – unterzeichnet. Vertreter von 12 Ländern besiegelten damit u.a. auch die Voraussetzungen für eine einheitliche Währung. Aus der Europäischen Gemeinschaft wurde die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion.

Über die Grenzen hinaus bekannt ist die Stadt aber auch Dank der angesehenen Maastricht University. Sie verzeichnet erfreulicherweise einen hohen Anteil ausländischer Studenten. Von etwa 16.000 immatrikulierten Studenten kommen fast die Hälfte aus anderen Ländern, vor allem aus Deutschland.

Die School of Business and Economics der Universität wurde 2007 mit dem Gütesiegel „Triple Crown“ ausgezeichnet. In den verschiedensten Rankings wurde die Uni, bzw. einzelne Fachbereiche beachtlich hoch eingestuft. Wer in Maastricht einen Abschluss macht, hat gute Aussichten auf Karriere.

Leben in Maastricht

Über die Jahrhunderte herrschten hier Römer, Deutsche, Spanier und Franzosen. Besonders Letztere haben die Region geprägt. So wurde in besseren Familien noch lange Französisch gesprochen. Die burgundische Lebensart sagt man bis heute den Maastrichtern nach. Vor den Toren der Stadt wachsen mittlerweile sogar ausreichende Mengen an Rebstöcken, um eigene Weine zu produzieren.

Die Limburger wissen das Leben zu genießen, besonders in Maastricht. Mittelalterliche Architektur, eine vielfältige Kulturszene plus der geselligen, fröhlichen Lebensart der Niederländer machen Maastricht auch für Touristen attraktiv.

Die Stadt an der Maas ist besonders in den warmen Monaten bunt und quirlig,

aber dennoch stets entspannt und gemütlich.

Stress und Hektik sucht man hier vergeblich. Die malerische Altstadt mit ihren kopfsteingepflasterten Gassen lädt zum Bummeln ein. Unzählige kleine Läden, aber auch größere sowie verschiedene Einkaufszentren bieten eine große und vielfältige Auswahl.

Wer das Besondere sucht, ist in Maastricht genau richtig, ob hippe Kleidung, Second-Hand, edles Design oder ausgefallene Einrichtungsobjekte, Flohmarkt oder feine Boutique. Hier gibt es etwas für jeden Geschmack und Geldbeutel.

Leib und Seele kommen auch nicht zu kurz – im Gegenteil! Unzählige Kneipen, gemütliche Straßencafés, Restaurants und Pubs laden zu gemütlichem Verweilen ein. In Maastricht sieht man wie in anderen niederländischen Städten; hier sitzt man auch bei Wind und Wetter gerne draußen.

Wer die gehobene Küche liebt findet sicher in einem von fünf Sterne-Restaurants den richtigen Gaumenschmaus. Zwei der 10 besten Restaurants des Landes sind in Maastricht zu finden. Nicht ohne Grund gilt die Stadt als kulinarische Hochburg des Landes.

Naschkatzen lieben hingegen Vlaai, ein typischer Obstkuchen der Provinz Zuid-Limburg, den es auch als Streuselvariante gibt. Wer ihn einmal gegessen hat, liebt ihn. Wer es gerne schnell und herzhaft mag, der ist mit dem typisch niederländischen Fastfood ebenfalls gut und lecker bedient.

Ob Frikandel Spezial, Kroketten, Zuurflees oder Bitterbollen,

man sollte es zumindest einmal probiert haben.

Wer frischen Fisch direkt auf die Hand liebt, der wird auf dem jeweils Mittwoch und Freitag stattfindenden Wochenmarkt fündig. Da lässt sich das niederländische Nationalgericht Hering nach holländischer Tradition verspeisen; von der Hand direkt in den Mund. Die Saison dafür beginnt im Juni.

Als „Hollandse Nieuwe“ kommen die Heringe dann fangfrisch ins Land.

Das erste Fass wird traditionell am so genannten Vlaggetjesdag zu wahrhaft horrendem Preis im Hafen von Scheveningen versteigert. Der Erlös in Höhe von mehreren Zehntausend Euro wird gespendet. Das Fass wird König ­Willem-Alexander geschenkt.

Übrigens; das Wort Matjes hört sich zwar niederländisch an, ist es aber nicht. Es ist der von Deutschen abgeleitete Begriff von Maatjesharing. Im Niederländischenbedeutet Matje hingegen kleine Matte oder Vorleger und klingt in Verbindung mit dem Hering sicher kurios.

Wer in Maastricht Ferien oder auch nur ein Wochenende verbringen möchte findet sicher in einem der zahlreichen Hotels eine passende Unterkunft. Vom einfachen Botel bis hin zum 5 Sternehotel in einer ehemaligen Kirche ist alles dabei. Und ein Städtetrip in die Stadt an der Maas lohnt sich. Hier gibt es mehr als Shopping und ‚Lekker eten en drinken‘.

Kulturstadt Maastricht

Bekannt ist Maastricht jedoch vor allem als geschichtsträchtige Kulturstadt. Das zeigen die vielen historischen Bauten und die Fülle der ganzjährigen Angebote für Liebhaber der schönen Künste. All das prägt Flair und Stadtbild Maastrichts auf charmante Weise.

In Maastricht stehen zahlreiche sogenannte Rijksmonumenten = Reichsdenkmäler. 1684 dieser mindestens 50 Jahre alten, unter Denkmalschutz stehenden Bauten gibt es laut offizieller Liste. Für so eine eher kleine Stadt ist das eine ganze Menge. Maastricht steht damit an zweiter Stelle gleich hinter Amsterdam.

Das bekannteste Monument ist wohl die Sint Servaasbrug von den Maastrichtern auch ‚Aw Brögk‘ (alte Brücke) genannt.

Sie verbindet die Altstadt mit dem Stadtteil Wyck. Gebaut in den Jahren 1980 –  1298 ist sie eine der ältesten Brücken und eines der berühmtesten Bauwerke der Niederlande. Benannt wurde sie nach dem ersten Bischof von Maastricht:

Kulturerbe und Moderne

Das Besondere in Maastricht ist die gelungene Verbindung zwischen Kulturerbe und moderner Architektur. Ein wichtiger Grund, der mich immer wieder dorthin führt und warum Teile meiner Fotokurse dort stattfinden. Denn die Stadt bietet wunderbare und abwechlungsreiche Motive für meine Teilnehmer.

Gerne zeige ich dabei die eher unbekannten Seiten Maastrichts und weiß nebenbei so einiges über die Stadt zu erzählen. Bei mir gibt es also den Fotokurs und eine kostenlose Stadtführung obendrauf.

Beispiele für städtebaulichen, innovativen Brückenschlag sind einige Kirchen,

die im Laufe der Jahre umfunktioniert wurden.

Um Leerstand und Verfall entgegenzuwirken, war man in Maastricht erfinderisch. Mehr als 50 Kirchen gibt es, viele davon werden schon lange nicht mehr für Gottesdienste genutzt. So manches sakrale Gebäude beherbergt heute u.a. ein Archiv, Naturkundemuseum, Probenraum und Modegeschäft.

Auch die Universität Maastricht samt Bibliothek, Vorlesungssälen und Verwaltungsgebäude, das Naturhistorische Museum und das Theatercafé La Bonbonnière gaben Kirchen eine neue Bestimmung. Immer wieder macht die Stadt Schlagzeilen mit ihren umgewidmeten Gotteshäusern.

Fotos dazu folgen!

Bekannt geworden sind hier besonders die ehemalige Dominikanerkirche und die jahrzehntelang leerstehende Kreuzherrenkirche. Beides Beispiele für gekonnte Symbiose zwischen Historie und Moderne.

Die ehemalige Dominikanerkirche und zugleich älteste gotische Kirche der

Niederlande beherbergt heute eine Buchhandlung der ganz besonderen Art.

Die Architekten Merkx + Girod waren hier am Werk und das Ergebnis ist beeindruckend. Im Polare lässt sich trefflich stöbern. 20.000 Bücher auf zum Teil begehbaren Bücherregalen über mehrere Etagen, ein Lesecafé und eine Musikabteilung in der ältesten gotischen Kirche der Niederlande; das musss man gesehen haben. Nicht ohne Grund wurde sie bereits zur schönsten Buchhandlung der Welt gekürt.

Die Kreuzherrenkirche konnte Dank angrenzendem Kloster in ein 5-Sterne Design-Hotel mit 60 Zimmern umgewandelt werden. Die Kirchenbauten blieben erhalten, die Bausubstanz nicht verändert. Die gotischen Hallen wurden gekonnt mit modernen Designelementen kombiniert.

Eine einzigartige Atmosphäre, die man erlebt haben sollte. Hier waren echte Könner am Werk; der Maastrichter Architekt Rob Brouwers und der deutsche Stardesigner Ingo Maurer. Während Brouwers die Restaurierung und Umnutzung des Klosters übernahm, designte Maurer Lichtplanung und Gestaltung des Eingangsbereiches und des Innenhofes. Eine Besonderheit reiht sich hier an die nächste; angefangen vom Eingang in Form eines kupferfarbenen Tunnels bis hin zu den Toiletten.

Sollten Sie Maastricht einmal besuchen, kann ich nur empfehlen dort auf einen Kaffee einzukehren. Wer sich wie ich für Architektur interessiert, wird überwältigt sein. Für mich gehört es inzwischen zu jeder Fototour dazu. Eine leckere ‚warme chocomel met slagroom‘ (heißer Kakao mit Sahne) schmeckt in  dieser Umgebung noch mal so gut.

Kunst

In jedem Frühjahr öffnet die TEFAF (The European Fine Art Fair) ihre Türen. Sie zählt zu den größten und exklusivsten Kunst- und Antiquitätenmessen der Welt. Gemälde, Zeichnungen & Drucke, Antiquitäten & Kunstgegenstände (inklusive Skulpturen), Gebrauchsgegenstände & Möbel, Klassische Antiquitäten & altägyptische Kunstgegenstände, Handschriften, seltene Bücher & Karten, Schmuck und Moderne Kunst werden im Kongresszentrum MECC präsentiert.

Das Motto; das Beste ist gerade gut genug. Die weltweit wichtigsten Galerien und Kunsthandlungen sind hier vertreten. Verschiedene Gutachterausschüsse mit insgesamt knapp 200 renommierten Experten aus aller Welt prüfen jedes Exponat auf Herz und Nieren. Kein Wunder, dass dieses Ereignis viele interessierte Besucher, Sammler, Museums-Einkäufer und Kunsthändler weltweit anlockt.

Aber auch für den kleineren Geldbeutel kann man in Maastricht Kunst kaufen. Zahllose Galerien und auch die alternative Kultur- und Kunstszene hat sich inzwischen ebenfalls zu einem Aushängeschild der Stadt entwickelt. Auch ich habe dort bereits mit Begeisterung ausgestellt.

Zentrum der urbanen Kreativität ist ein ehemaliges Fabrikgelände; der Landbouwbelang.

Direkt am Fluss gelegen, haben sich hier Künstler, Musiker und sonstige Kreative und Idealisten niedergelassen. Früher war in diesem Gebäudekomplex ein Getreidelager und ein Umschlagsunternehmen. Heute finden in den verwinkelten Räumlichkeiten Konzerte, Ausstellungen, Aktionskunst, Lesungen oder Filmabende und hippe Mottopartys statt.

Museen

In Maastricht gibt es viele Museen. Näher eingehen möchte ich hier auf drei davon.  Startpunkt meiner Fototouren durch die Stadt und definitiv mein Lieblingsmuseum ist das Bonnefantenmuseum.

Das Museum für alte, moderne und zeitgenössische Kunst bietet ein abwechslungsreiches Ausstellungsangebot, Vorträge und natürlich Kinderaktivitäten an. Das Gebäude an der Maas entwarf der italienische Architekt Aldo Rossi und ist schon ein (architektonisches) Kunstwerk für sich. Ich habe es schon so oft gesehen und doch erfreut mich der Anblick jedes Mal auf’s Neue. Seit 1995 ist es ein Wahrzeichen Maastrichts.

Ebenfalls empfehlen möchte ich das Gouvernement. Ebenfalls an der Maas gelegen ist es aus meiner Sicht wie das Bonnefantenmuseum ein architektonisches Highlight.

Im Gouvernement (Provinzgebäude) von Limburg haben das Provinzparlament (Provinciale Staten), Provinzregierung (Gedeputeerde Staten) und der Gouverneur ihren Sitz. 1992 wurde hier der „Vertrag von Maastricht“ unterzeichnet, der die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion besiegelte.

Aus der Europäischen Gemeinschaft wurde die Europäische Union. Was viele nicht wissen; hier kann man neben der interessanten Architektur beeindruckende Kunstsammlungen besichtigen.

Eine kostenlose Dauerausstellung in Form des längsten Fliesentableaus

der Niederlande ist in der Sphinxpassage zu bestaunen.

Aufgeteilt in 26 Kapitel wurden hier ca. 30.000 Fliesen auf 120 Metern Länge und 5 Metern Höhe angeordnet. Sie erzählen die Geschichte der Keramikindustrie in Maastricht und der Regout-Familie. Die Royal Sphinx-Fabrik wurde 1834 von Petrus Regout gegründet.

Die Storytelling-Ausstellung wurde mit einer Mischung aus Geschirr, Designs, alten Anzeigen, Familienporträts und alten Transferdrucken (einer Methode zum Dekorieren von Emails oder Keramik) erstellt.

Sehenswürdigkeiten

Maastricht hat unzählige sehenswerte Orte und Gebäude. Mir gefällt besonders der Helpoort. Das älteste Stadttor der Niederlande wurde ca. 1229 erbaut und ist eines der Wahrzeichen Maastrichts. In den Sommermonaten kann man im Stadttor kostenlos ein Museum besuchen.

Um alle Sehenswürdigkeiten der Stadt aufzuführen, bräuchte ich viel Zeit und einen viel zu langen Blogbeitrag. Zum Park und zum Jekerkwartier – meinen Lieblingsorten in Maastricht – gibt es aber zumindest in Kürze jeweils eigene Bildergalerien.

Musik

Ebensao wie die Kunstmesse TEFAF findet in jedem Frühjahr das große Festival Jazz Maastricht statt. Spitzenkünstler zeigen in verschiedenen Locations eine tolle Vielfalt. Große internationale Namen der Jazz-Szene finden dazu jedes Jahr ihren Weg ins kleine Maastricht. Verschiedenste Stilrichtungen aber auch Verbindungen zu Pop, Klassik und Oper, Theater, Tanz, Poesie und Mode werden präsentiert. Ein wahrer Rundum-Genuss für jeden Besucher.

Weitaus bekannter dürften die Konzerte des Weltstars André Rieu sein.

Der in Maastricht geborene Musiker gibt mit seinem „Johann-Strauß-Orchesters“ jährlich stattfindende riesige Sommerkonzerte unter freiem Himmel mitten in Maastricht. Zu Weihnachten lädt er musikalisch in die Kulisse seines mittelalterlichen Schlosses ein. Wo und wann immer er auftritt, die Konzerte werden im TV übertragen und sind ein Zuschauermagnet für Jung und Alt.

Wie grün ist die Stadt?

Rund 33.000 Bäume gibt es. Hört sich viel an ist es aber nicht wirklich. Zumindest habe ich das gelesen. Im Vergleich mit anderen Kommunen kann die Stadt nicht mithalten.

Auf mich wirkt die Stadt grün, vor allem durch die nahe dem Zentrum gelegenen Parkanlagen. Der Stadtpark liegt direkt an der Maas und lädt mit imposantem Baumbestand zum Verweilen ein.

Der Stadspark Maastricht ist einer der drei ältesten Parks der Niederlande.

Er wurde 1653 auf Initative des Militärgouverneurs Frederik Magnus, Prinz von Salm angelegt. Es diente zunächst Offizieren zu  Spaziergängen. Im 18. und 19. Jahrhundert wurde die Anlage zum Landschaftsgarten erweitert und wurde zum Treffpunkt für die gehobene Maastrichter Gesellschaft.

Das Besondere; der Park teilt sich in sogenannte Unterparks: D’n Ingelsen Hoof, Kempland, Faliezusterpark, Monseigneur Nolenspark, Aldenhof Park und Henri Hermanspark. Überall gibt es besondere Bäume wie den Goudappel, den japanischen Nussbaum, Papiermaulbeere, wilde Zitrone und einen Honigbaum. Darüber hinaus sind viele der Bäume monumentaler Ausmaße:

 Höhenvergleich: Schauen Sie auf den Mann rechts unten:

Die alten Befestigungsanlagen und der Fluss Jeker geben dem Park etwas ganz Besonderes. Bei den ersten Sonnenstrahlen verbringen die Studenten der University Maastricht auf den Mauern gerne ihre Pausen:

Es gibt viele Kunstwerke zu entdecken:

Auch ein trauriger Bär hat sich auf eine Parkbank verirrt:

Schifffahrt

Der Jachthafen ’t Bassin ist der historische Hafen von Maastricht. Hier kann man nicht nur mit dem Boot anlegen. Der kleine Binnenhafen liegt im Sphinxviertel. Ehemalige Lagerhallen von Töpferfabriken wurden umgebaut und beherbergen heute Restaurants, Galerien und das Lumière Cinema. Zum Kino gehört ebenfalls ein Restaurant-Café.

Am Maas Kai liegen diverse Ausflugsschiffe. Die Reederei Stiphout bietet eine schöne Auswahl an. Verschiedene Fahrten laden ein, Maastricht und Umgebung (bis nach Belgien) vom Wasser aus zu erkunden. Ich habe das Angebot schon oft genutzt und war jedes Mal begeistert.

Über den Kanal van Ternaaien ist die Maas mit dem Albertkanal verbunden. Die längste Fahrt im Angebot der Reederei führt u.a. durch die Schleuse von Ternaaien und ist wunderschön.

Ich könnte diesen Beitrag noch um Vieles weiterführen. Doch ich denke, es sind genug Infos zu Maastricht. Zur Geschichte der Stadt gibt es einen eigenen Blogbeitrag. Vielleicht konnte ich Sie mit meinen Einblicken zu einer Reise an die Maas inspirieren? Das würde mich freuen! Wenn ja; vielleicht schreiben SIe mir einmal kurz darüber? Gerne beantworte ich auch Ihre Fragen zu Maastricht. Nehmen SIe einfach Kontakt zu mir auf. Ich beantworte gerne Ihr Anliegen.

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