Von der Laiin zur Profifotografin
26. August 2017

Wie kam ich zur Fotografie? Habe ich das studiert?

Nein, zur Fotografie kam ich als Künstlerin.

Oder besser gesagt; meine Kunst entstand aus meinen Fotos. So war es zu Beginn nicht mehr als eine Art der Materialbeschaffung für mein digitales Arbeiten. Im Laufe der Jahre veränderte sich das aber und nahm einen Weg, den ich nie für möglich gehalten hätte. Heute arbeite ich nicht nur als Künstlerin, sondern auch als professionelle Fotografin. Es war eine über Jahre andauernde stetige Entwicklung, deren Ausgang nicht voraussehbar war …

Zunächst fotografierte ich ausschließlich Blüten. Ihre Struktur eignete sich am besten für die Arbeit mit meiner Software. Das weitete sich später durch Spaziergänge mit unserem Hund durch die umgebende Landschaft aus. Nun hatte ich meine kleine Digicam immer in der Tasche.

Ich machte Aufnahmen von meinem treuen Begleiter und den schönen Wäldern, die wir durchstreiften. Dabei hatte ich keinerlei großartige Ansprüche an meine Fotos. Die kleine einfache Digicam von HP stellte mich zufrieden.

Im Laufe der Zeit entwickelte sich meine Medienkunst in Richtung Op-Art.

Das sind optische Täuschungen die aus Formen & Linien, Farben und Strukturen, bzw. Mustern entstehen. So begann ich gezielter nach dafür geeignetem Bildmaterial zu suchen. Ich fotografierte vermehrt Aufnahmen von Gebäuden und ähnlichem. Dazu kam mein großes Interesse an Architektur und die immer häufigeren Reisen zu meinen Ausstellungsorten.

Ich begann intensiv Reise- und Architekturfotografie zu betreiben.

In dieser Zeit veränderte sich mein Blick auf das, was ich da mit zunehmender Begeisterung tat. So beschloss ich, mir eine bessere Kamera zuzulegen. Das machte schon die Entwicklung meiner Kunst notwendig. Meine Arbeiten sollten großformatig ohne Qualitätsverlust gedruckt werden können. Das hieß; mehr Pixel in den zugrundeliegenden Fotos.

Von Spiegelreflexkameras oder anderen hochwertigen Modellen war ich allerdings damals noch weit entfernt. Dazu hätte als alleinerziehende Mutter zweier Kinder auch mein Budget nicht gereicht. Meine neue Kamera reichte mir vollkommen. Es war eine HP Photosmart R607 4.1 MP.

Mit ihr machte ich erstaunlich gute Bilder. Doch nur kurze Zeit später machte wieder meine Arbeit als Künstlerin eine hochwertigere Kamera notwendig. Unabhängig davon veränderte sich auch der Anspruch an meine Fotos. Ich machte meine Aufnahmen nicht mehr nur für meine Kunst.

Meine geliebte Sony

Ich kaufte mir eine, für meine damaligen Verhältnisse als alleinerziehenden Mutter teure, Sony Cyber-shot DSC-H3. Immerhin kostete sie damals rund 300,- €! Für mich war das viel Geld. Wenn man mir damals gesagt hätte, ich würde Jahre später mehr als das 10fache nur für einen Kamerabody ausgeben, den hätte ich für verrückt erklärt.

Sie verfügte über ein Carl-Zeiss-10fach-Zoomobjektiv (38–380 mm äquivalent; F3,5–4,4) und einen 17fach HD Smart Zoom. Und mit einer Sensorgröße von 8,3 Megapixeln nahm die Fotografie wieder einen neuen Verlauf. Sie rückte neben der Kunst stärker in meinen ‚Fokus‘. Ich hatte meine Sony immer dabei.

Besonders auf Reisen spürte ich die zunehmende Gewichtung der Fotografie. Ich war nur noch auf Bilderjagd. Dazu kam, dass meine Fotos in sozialen Medien und auch im realen Leben immer mehr begeisterte Betrachter fanden.

So langsam wurde mir klar; da geht noch mehr …

Die kleine Sony leistete mir über viele Jahre erstaunliche Dienste. Meist wurde angenommen, meine Fotos entstünden mit einer Spiegelreflexkamera. Ich staunte immer öfter! Durch die steigende Anerkennung kam dann der für mich typische Ehrgeiz dazu. Jetzt wollte ich es wissen! Die Fotografie nahm den gleichen Stellenwert ein wie meine Medienkunst.

Einen großen Vorteil hatte ich übrigens als Medienkünstler; ich verfügte bereits über die notwendige professioneller Software zur Bildbearbeitung und enstprechende Fähigkeiten. Da brauchte es nicht viel Übung, mit den bereits geläufigen Werkzeugen auch meine Fotodateien zu entwickeln.

Eine gute Investition

Es wurde immer deutlicher; es musste endlich eine ‚richtige‘ Kamera her. Ich begann zu recherchieren und von einer Canon oder Nikon DSLR zu träumen. Doch die Preise selbst für Einsteigermodelle waren happig. Dazu benötigte man ja auch entsprechende Objektive. Da kommen alles in allem schnell ein paar Tausend Euro zusammen.

Sollte ich das wirklich wagen? Lohnte sich das? Wenn ja, für welche Marke soll ich mich entscheiden? Ich begann mich bei Profis umzuhören und Rat einzuholen. Empfohlen wurde mir schließlich eine Canon 600D und diese erst einmal ein Jahr lang nur mit dem Kitobjektiv zu nutzen.

So würde ich die Kamera in all ihren Funktionen kennenlernen und herausfinden, welche Objektive für mich die richtige Anschaffung sein könnten.Diesen Karton trug ich damals wie den heiligen Gral nach Hause.

Diesem Rat zu folgen, war genau richtig. Nach einem Jahr hatte ich Blut geleckt. Meine Fotos waren jetzt viel besser und ich spielte zum ersten Mal mit dem Gedanken, bzw. Wunsch, auf professionellem Niveau zu arbeiten. Doch könnte ich das tatsächlich erreichen?

Würde es mir gelingen, mich neben versierten Profis und

vor allem gelernten FotografInnen aufzustellen?

Ich wäre nicht ich, wenn ich es nicht zumindest versucht hätte. Und so legte ich mir im folgenden Jahr eine gute Grundausstattung zu. Sie bestand aus einem Weitwinkelobjektiv, einem Tele- sowie einem Makroobjektiv, zwei Stativen und den verschiedensten Filtern und einem guten Fotorucksack.

Dazu kam noch alles Mögliche an Kleinkram, wie z.B. ein Regenschutz. Nachdem ich mich mutig mit der sensiblen Reinigung des Sensors vertraut gemacht hatte, kaufte ich mir auch entsprechendes Reinigungsmaterial.

Doch Fotografie ist mehr als gutes Equipment.

Auch die beste Kamera macht noch keinen Meister, bzw. keine Meisterin. Fotografie ist ein richtiges Handwerk, das erlernt sein will. Und das tat ich nun mit der mir eigenen Gründlichkeit. Ich absolvierte Workshops, Tutorials, schaute den Besten Deutschlands über die Schulter und las, was ich kriegen konnte.

Über Monate hinweg tat ich nichts anders. Jeden Tag lernte ich mindestens 12 Stunden lang und legte mir entsprechende Fachbücher zu. Allein darin investierte ich einige Hundert Euro. Doch das war und ist es wert. In ausgiebigen Fototouren setzte ich mein neues Wissen um und übte bei jeder sich bietenden Gelegenheit.

Ich weiß, dass ich nichts weiß …

Je mehr ich lernte, um so bewusster wurde mir, wie komplex das Thema Fotografie ist. An manchen Tagen hatte ich den Eindruck, als sei es ein Fass ohne Boden. Immer wenn ich dachte, nun wisse ich alles, öffnete sich wieder ein neues Kapitel.

Es ist ja nicht nur die Kameratechnik, die es in jeder Situation zu verstehen und beherrschen gilt. Dazu kommt auch das nicht unerhebliche Thema Belichtung, bzw. Blitztechnik. Auch mit Drucktechniken sollte man sich auskennen. Nicht zu vergessen weil megawichtig;

Fotorecht! Das ist ein wirklich sehr,

sehr umfangreiches aber auch unerlässliches Feld.

Seitdem stehen 2 dicke Wälzer allein dazu in meiner Bibliothek. Nichte ärgerte mich schon immer mehr, als der sträflich dumme und oft so respektlose Umgang mit dem Recht am eigenen Bild. Ich bin heute gerüstet; bei jeder Fototour habe ich entsprechende Verträge in der Tasche, die schnell unterschrieben sind.

So bin ich immer auf der sicheren Seite. Kein Foto – gleich welches Motiv – wird von mir veröffentlicht, ohne vorab die entsprechende Rechtslage zu kennen und prüfen.

Last but not least verändert sich auch die Software zur Entwicklung der digitalen Dias immer wieder. Auch da sollte man auf dem Laufenden bleiben.

Ich lernte mit großem Ehrgeiz. Denn Eines wollte ich nicht; zu den Quereinsteigern gehören, die sich selbst einfach nur maßlos überschätzen, bzw. den Beruf der Fotografin/der Fotografen unterschätzen. Nicht selten sind mir schon zu meinen Zeiten als Hobbyfotografin angebliche Profis begegnet, deren Fotos bewiesen, dass noch nicht einmal die Grundlagen der Kameratechnik beherrscht wurden. Wenn ich mir vorstelle, solche Leute fotografieren eine Hochzeit; nicht auszudenken …

So baute ich im Laufe eines Jahres ein umfassendes Wissensfundament auf, das sich schnell in der Praxis bewährte. Meine Fotos waren jetzt richtig gut. Sicherheitshalber ließ ich nochmal Profis eine kritische Einschätzung meines Könnens vornehmen. Und auch von dieser Seite ging der Daumen hoch.

Ich freute mich, dass mein unermüdlicher Fleiß Früchte trug.

Die Fotografie war jetzt beglückende Berufung, hinter der sogar die Kunst zurücktrat. Ich ging nur noch selten ohne Kamera aus dem Haus und war viel unterwegs. Jetzt war ich sicher genug, um als Profi zu arbeiten.

Die nächste Kamera

Als nächstes stellte ich meine bis dato angeschaffte Ausrüstung auf einen kritischen Prüfstand. Für die nächste Stufe war nun eine Vollformatkamera notwendig. Das sind Kosten, für die man locker einen gebrauchten Kleinwagen kaufen kann. Doch war das gleich zu Beginn notwendig?

Sollte oder könnte ich nicht auch mit meiner recht guten 600D einsteigen und mich sozusagen hocharbeiten? Oder war doch die Profikamera unerlässlich? Ich überlegte lange und holte mir noch einmal Rat bei gestandenen Profis ein. Doch auch das half nicht wirklich weiter. Jeder hatte eine andere Meinung dazu.

Schließlich entschied ich mich anstelle der teuren Variante erst einmal für eine Zwischenlösung und kaufte eine Canon 750D:

Wow, ich war begeistert! Vor allem das ausklappbare Touchdisplay hat mich überzeugt. Nun wähnte ich mich gut aufgestellt. Doch ein Fotoshooting zu Übungszwecken belehrte mich schon bald eines Besseren …

Jetzt oder nie!

Zu Übungszwecken unter Realbedingungen fotografierte ich eine große Party in einer tollen zweistöckigen Location einschließlich Tanzfläche. Es machte mir riesige Freude, all die feiernden, gutgelaunten und tanzenden Menschen abzulichten.

Das Tollste; ich erlebte wie wohl sich die Gäste vor meiner Kamera fühlten. Die Ergebnisse waren prima und meine ‚Kunden‘ begeistert. Ich freute mich, meine Feuerprobe bestanden zu haben, zumal ich gleich einen Folgeauftrag erhielt.

Kurz darauf sollte ich einen JuggesellinnenAbschied begleiten.

Man könnte meinen, alles sei prima. Doch ich wäre nicht ich, wäre ich an dieser Stelle zufrieden gewesen. Die Partyfotos waren zwar richtig gut geworden, doch ich wusste, es geht noch besser. Wenn ich nur die richtige Kamera hätte. Mein Bauchgefühl trieb mich um.

Ich recherchierte noch einmal zum Thema und kam immer mehr zu der Überzeugung; jetzt oder nie! Ich stellte mir eine Wunschliste auf, die alles enthielt, was ich für den optimalen Start ins Profileben benötigte. Mit dem Kauf einer Vollformatkamera allein war es nicht getan.

Ich verfügte zwar über hochwertige Objektive, aber nicht alle davon waren vollformattauglich. Doch damit nicht genug, auch ein neuer Computer war längst überfällig. Die Arbeit mit den großen Bilddateien erfordern nicht nur leistungsstarke Soft- sondern auch Hardware. Auch weitere Festplatten benötigte ich.

Eines Tages setzte ich mich hin und schrieb alles auf, was ich gerne gehabt hätte. Der Wunschzettel war lang und teuer. Einiges strich ich wieder, um es Tage später wieder hinzuzufügen. Und so ging es eine Weile lang; streichen, hinzufügen, streichen, hinzufügen.

Es war anstrengend. Doch es wurde immer klarer, nicht nur ‚jetzt oder nie‘ sondern auch ‚wenn schon, denn schon‘. Es ging schließlich nicht um die Finanzierung eines Hobbys. Jede Selbständigkeit erfordert Investitionen.

Auf in den Canon-Olymp

Nachdem die quälende Entscheidung endlich gefallen war, ging es ans Kaufen. Auf der Liste standen neben der neuen Kamera auch mehrere Objektive. Und da erfüllte ich mir u.a. endlich den langgehegten Traum eines Supertelezooms mit satten 600mm! Dazu bestellte ich neue, bzw. zusätzliche Blitztechnik, Reflektoren, neue Fototaschen, Ersatzakkus, Speicherkarten und vieles mehr.

Es ist erstaunlich, was so eine Ausstattung alles umfasst. Da kommt schon eine Menge zusammen! Tatsächlich brauchte ich sogar ein neues Regal für mein Arbeitszimmer. Denn irgendwo muss ich das zunehmende Equipment unterbringen. Natürlich war bei all dem immer noch ein kleiner Zweifel im Hinterkopf; ist das alles richtig?

Als ich die neue Kamera endlich in Händen hielt, klopfte mien Herz rasend schnell.

Ich weiß noch, dass ich sie erst nach 2 Tagen ausgepackt habe. Ich musste tatsächlich erst einmal realisieren, dass sich einer meiner größten Träume erfüllt hatte. Die Königsklasse unter den Kameras; als ich mir zum ersten Mal das Menü anschaute, begriff ich schnell, warum das ein Arbeitsgerät für Profis ist.

Die Bedienung ist sehr komplex. Das Handbuch umfasst nicht ohne Grund 443 Seiten. Dazu gibt es noch einen gesonderten 47seitigen Leitfaden zur Nutzung der hochpräzisen Fokus-Funktionen. Das hatte ich mir ehrlich gesagt etwas leichter vorgestellt. Doch so musste ich mich erst einmal intensiv einlesen und üben.

Rückblickend war die Entscheidung für den Kauf dieser Kamera goldrichtig und hat sich schon mehr als ausbezahlt. Damit kann ich mich fotografisch ‚austoben‘. Die 5d Mark III erleichtert die Arbeit und meine Fotos haben endlich die gewünschte Qualität.

Ein weiteres Pro-Argument; so eine Ausrüstung ist eine Investition.

Das hochwertige, langlebige Equipment stellt einen Wert dar, den man im schlimmsten Fall gut und ohne allzu großen Verlust wiederverkaufen kann. Einziger Wermutstropfen, meine ‚Neue‘ liegt schwerer in der Hand. Das macht es etwas anstrengender. Doch das vergisst man meist bei der Arbeit ganz schnell.

Mit immer wieder notwendigen Anschaffungen muss

man sich als FotografIn sowieso abfinden.

Seit meinem ‚großen Kauf‘ sind inzwischen schon wieder weitere Dinge hinzugekommen. Und die Liste für die nächsten Notwendigkeiten füllt sich langsam erneut. So ist das eben. Heute besitze ich Ausrüstungsgegenstände, von denen ich früher nicht einmal wusste, dass es sie gibt. Auch die ein oder andere App ist sinnvoll und nicht immer kostenfrei.

Genau wie immer wieder notwendige Anschaffungen nimmt auch der Lernprozess kein Ende. Spaß und Verständnis für den Umgang mit all dieser Technik sollte man für die professionelle Fotografie also unbedingt mitbringen. Glücklicherweise; neue Erfahrungen und neue auf den Markt kommende Neuerungen lassen diese Arbeit spannend bleiben. Und das ist auch gut so! Umgekehrt ist die Technik auch nicht alles.

Last, but not least: oder doch der Anfang von allem?

Von meinem Vater, ebenfalls VollblutKünstler und leidenschaftlicher Fotograf, habe ich nicht nur die KünstlerGene geerbt. Nein ich erhielt auch seine gesamte umfangreiche Fotoausrüstung. Damals hatte ich mit Fotografie aber mal so gar nichts am Hut.

Ich erinnere mich, dass ich bei einer Sichtung des ganzen Zubehörs teilweise recht ratlos war. Mit vielen Teilen konnte ich gar nichts anfangen. Keine Ahnung, was das alles sein könnte! Ich stellte die Kamera damals als Andenken auf und hätte nie gedacht, welchen Stellenwert sie einmal für mich haben könnte.

Heute habe ich große Pläne mit ihr.

Da ich nach wie vor Medienkünstlerin bin und auch noch Fotokunst hinzugekommen ist, möchte ich die Kamera in dieser Richtung nutzen. Auch andere kreative Ideen geistern in meinem Kopf herum. Und wäre es nicht mal davon ganz abgesehen gut, mit der analogen Kamera loszuziehen und einer eingeschränkten Anzahl Shots zurechtkommen zu müssen?

Ich werde sehen und berichten, was sich da in welche Richtung entwickeln wird…

Fazit:

Wenn ich heute auf diesen langen Weg zurückschaue, bin ich glücklich und auch ein wenig stolz. Von der Hobbyfotografin ohne große Ansprüche zur Berufsfotografin; das war oftmals anstrengend und vor allem kostspielig. Doch mit harter Arbeit, Ehrgeiz, Fleiß, Willen und den richtigen Entscheidungen habe ich es geschafft.

Aber ich musste auch erkennen, dass sich all das anders gestaltet, als zuvor gedacht. Es gehört mehr als gekonnte Fotografie und das Entwickeln der Dateien dazu. Es bedeutet verdammt viel administrative Arbeit. Meine Webseiten und auch die Profile in sozialen Medien müssen regelmäßig ‚gefüttert‘ werden, und am Ende des Jahres gehört die Steuererklärung dazu.

Die Fotografie ist im Laufe der Zeit zu meinem ständigen

Begleiter geworden und eine unglaubliche Bereicherung.

Ich arbeite in fast allen Bereichen; Reise- und Architekturfotografie, Landschafts- und Naturfotografie einschl Tierfotografie, Event- und Peoplefotografie. Ich fotografiere Privathäuser und -gärten und wie jede Fotografin und jeder Fotograf unentwegt auf der Suche nach DEM besonderen Foto.

Ich reise, sehe und erlebe viel, nehme an den schönsten Ereignissen fremder Menschen teil, nehme dankbar ihr Vertrauen in mich an, gebe mein Wissen an Andere weiter und bin mir bewusst, dass all das nicht selbstverständlich ist. Das Schönste ist die Freude, die ich damit anderen Menschen bereiten kann. Das läßt mein Herz nach wie vor und immer wieder auf’s Neue aufgehen.*

So, lieber Leser; das war ein kleiner Einblick in meinen autodidaktischen Werdegang. Haben Sie Fragen dazu, scheuen Sie sich bitte nicht, mich zu kontaktieren. Möchten Sie wissen, was mich als Fotografin motiviert und umtreibt, lesen Sie bitte meinen nächsten Blog.

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