Eine Gedenkstätte in Lüttich
1. September 2017

Neulich war ich in Lüttich um den Bahnhof Liège-Guillemins zu fotografieren. Dabei sah ich eher zufällig im Hintergrund, verdeckt durch hohe Bäume, eine Kuppel und einen hohen weißen Turm.

Meine Vermutung; es könnte sich dabei um eine Kirche und eine Moschee handeln. Aus der Ferne konnte ich weder den Abstand zwischen den Bauten noch zu meinem Standort einschätzen. Leider lagen sie auch in entgegengesetzter Richtung zur Innenstadt und damit nicht auf meinem Weg.

Doch mein Interesse war geweckt. Als ich später von der Innenstadt aus Panoramafotos machte, sah ich sie wieder. Sie machten sich gut auf meinen Aufnahmen.

Was und wo ist das?

Einen Tag später sichtete und entwickelte ich wie üblich meine Bilder. Das mache ich gerne. Die zuvor meist anstrengende Fototour erlebe und genieße ich via Computer so ganz bequem noch einmal. Dabei schaue ich ganz genau hin, nicht nur der Bildbearbeitung wegen.

Ich suche Details, die mir vor Ort vielleicht nicht bewusst aufgefallen waren. Für mich ist das ein wichtiger Teil meiner Arbeit am Tag danach. Warum? Reisefotografie ist für mich Dokumentation und Entdeckung zugleich. Natürlich lichte ich die jeweiligen Sehenswürdigkeiten ab. Das gehört dazu.

Doch solche ‚typischen‘ Fotos findet man zwangsläufig in großer Zahl bereits im Internet. Und alle sehen notgedrungen meist gleich aus. Schon deswegen besteht der eigentliche Reiz für mich darin, eher unbekannte Motive aufzuspüren.

Ich möchte mich nicht nur von der Masse abheben,

sondern vor allem neue Blicke eröffnen.

Vielleicht kann ich damit auch im Betrachter die Lust wecken, nicht nur üblichen Reisetipps zu folgen. Sei eine Entdeckerin, ein Entdecker!

Meine Entdeckungstouren beinhalten nicht nur ein aufmerksames Auge. Im Vorfeld mache ich umfangreiche und sehr spezifische Recherchen. Dazu nehme ich mir Zeit, denn ich nutze nicht die üblichen Touristeninformationen. Als ehemalige Internetrecherche-Spezialistin stehen mir andere Quellen zur Verfügung.

Aber nun zurück zum Tag nach Lüttich. Am PC fielen mir also wieder die beiden Sakralbauten ins Auge. Sie sahen vielversprechend aus. Warum war ich nicht schon bei meinen Recherchen darauf gestoßen? Zu den wichtigsten oder berühmtesten Sehenswürdigkeiten schienen sie nicht zu gehören.

Ich wunderte mich zunehmend und wusste; das ist mein Ding!

Gewohnte Recherchen führten nicht zu den gewünschten Ergebnissen. Erst durch eine lokale Eingrenzung wurde ich fündig. Die Kuppel konnte ich der profanierten Kirche „Église du Sacré-Cœur et Notre-Dame de Lourdes“ – kurz Sacré Cœur oder fälschlicherweise Basilika – im Stadtteil Cointe zuordnen.

Der hohe Turm daneben entpuppte sich entgegen meiner Vermutung nicht als Moschee. Es handelt sich um ein 75 m hohes Denkmal mit Namen „Mémorial Interallié“ (Denkmal der Alliierten). Beide Bauwerke bilden auf dem Cointe-Hügel eine Monumentanlage, errichtet zu Ehren der alliierten Soldaten des Ersten Weltkriegs.

Das war ganz nach meinem Fotografinnenherz. Ich begann nun immer spezifischer zu recherchieren. Nur leider lassen sich nicht viele, bzw. detaillierte Quellen dazu ermitteln. Das weckte meine Neugierde noch mehr. Angeblich sollen diesen Ort viele Lütticher nicht einmal kennen.

Mir war klar; darüber möchte ich schreiben und eine Bilddokumentation dazu veröffentlichen. Schließlich wurde ich zu meiner Freude fündig; leider fast ausschließlich in französischsprachiger Literatur. Da brauchte es erst einmal einige Übersetzungsarbeit. Doch was ich las, war spannend. Der Ort stand nun an oberster Stelle meiner Liste für die nächste Fototour nach Lüttich

Lüttich, die Zweite

Kurze Zeit später saß ich also wieder im Zug nach Lüttich. Die Gedenkstätte liegt etwas versteckt auf einem Hügel im Stadtteil Cointe in der Rue des Hirondelles. Das ist nicht weit entfernt vom Bahnhof Liège-Guillemins. Dieser Umstand war unter anderem zeitlich ganz hilfreich, denn ich hatte für die restlichen Motive an diesem Tag noch einige Kilometer zu laufen.

Gleich hinter dem Bahnhof beginnt Cointe. Schon bald erreichte ich die Rue Saint-Maur, eine steile Straße, die hinauf zum Hügel führt. Oben angekommen bog ich auf die Rue des Moineaux ab und stand schon bald vor meinem Ziel. Trotz der monumentalen Größe sieht man Kirche und Turm kurioserweise erst, wenn man fast davor steht.

Wie gut, dass ich mir die Strecke zuvor per Google-Earth genau angesehen hatte. Sonst hätte ich es womöglich nicht auf Anhieb gefunden. Auf dem Weg dorthin hatte ich lediglich zu Anfang ein unauffälliges Schild mit der Aufschrift ‚Memorial‘ gesehen. Danach gab es keine Wegweiser mehr. Schade und ein Indiz dafür, dass sich wohl eher selten Touristen hierher verirren. Kein Wunder, wenn es selbst vielen Lüttichern unbekannt ist.

Als ich das Gelände betrat, ging mir das Herz auf! Noch viel schöner und imposanter als in meiner Vorstellung ragten Kirche und Turm vor mir auf. Gleich dahinter erstreckte sich zu meiner Überraschung noch eine weitläufige Esplanade. Ich war begeistert; was für Fotomotive!

Gleichzeitig war mir aber auch bewusst, welch traurigen Hintergrund die monumentale Anlage hat. So begegnete ich diesem Ort mit dem Bewusstsein um seine Bedeutung. Es wäre auch mehr als verwerflich, würde dem Denkmal nicht der Respekt und die Beachtung geschenkt, die es verdient. Gerade in den Zeiten der aktuellen Unruhen Europas und der Welt ist es wichtiger denn je …

Was ich nun darüber weiß

Während des ersten Weltkrieges kam es zu schweren Kämpfen zwischen Deutschen und Belgiern um die Stadt Lüttich. Es war der 04. August 1914, als deutsche Truppen die Grenze des neutralen Landes überschritten. Die Stadt war mit 12 Forts schwer befestigt und diese galten als unüberwindbar.

Doch die Angreifer konnten schließlich mit Einsatz der ‚dicken Bertha‘, einem schweren Kriegsgeschütz, die Forts erobern. Die Armee des eher kleinen Landes war den Angreifern zudem zahlenmäßig unterlegen. Trotzdem leisteten die Belgier erbitterten Widerstand. Es gab viele Opfer zu beklagen.

Letztlich fiel die Stadt in deutsche Hände und wurde zum strategischen Eisenbahnknotenpunt.

Nach der Übernahme Lüttichs setzten die Deutschen ihren Siegeszug fort. Eine belgische Stadt nach der anderen fiel; selbst Antwerpen war nicht mehr zu halten. Erst in Westflandern wurden die Angreifer gestoppt. In den folgenden Jahren entbrannte ein schlimmer Stellungskrieg zwischen alliierten und deutschen Truppen. Sogar Giftgas kam zum Einsatz und viele Menschen starben.

Die Belgier mussten 4 lange Jahre unter einer schrecklichen Besetzung durch die Deutschen ausharren. Ohne die Unterstützung der Alliierten im Kampf und bei der Versorgung der hungernden Bevölkerung mit Lebensmitteln hätte es wohl noch viel mehr Leid gegeben. Letztlich gelang dem kleinen Land der Fortbestand.

Ein Denkmal muss her

Nach dem Krieg planten die alliierten Länder ein Denkmal für die gefallenen Soldaten Europas zu setzen. Doch wo sollte es stehen? Die Internationale Föderation der Veterane entschied sich schließlich 1925 für die Errichtung in Lüttich. Grund; es war die erste Stadt, die vom 1. Weltkrieg so schwer getroffen wurde.

Gleichzeitig steht sie aber auch symbolisch für heroischen Widerstand. Für die Gestaltung des Denkmals wurde ein Wettbewerb ausgeschrieben, den der Antwerpener Architekt Joseph Smolderen (1889-1973) für sich entscheiden konnte.

Zeitgleich mit den Alliierten wollten die Katholiken Lüttichs ebenfalls eine Erinnerungsstätte bauen. Mit Hilfe des Bistums sollte eine Kirche errichtet werden. Das Gelände auf der Cointe hatten sie bereits für ihr Bauvorhaben erworben. Das Grundstück war bis zum Verkauf 1924 Eigentum der Familie Tart-Beaujean.

Es war ein bewaldetes Gut um ein 1883 erbautes neoklassizistisches Herrenhaus, auch als Tart-Schloss bekannt. Prinzessin von Mérode, Vorsitzende des Komitees zur Errichtung des alliierten Denkmals hatte schließlich die Idee beide Projekte zusammenzuführen. Auf dem Hügel sollten das sakrale und das zivile Denkmal gemeinsam an die Opfer des Krieges erinnern und mahnen.

Baubeginn, Baustopp und Einweihung(en)

Der Spatenstich zum Bau der Kirche erfolgte am 4. September 1928. Kurz darauf begannen auch die Arbeiten am zivilen Denkmal. Die Kirche wurde in einem imposanten neo-byzantinischen Stil erbaut. Der Turm des zivilen Denkmals gleicht dagegen einem Art-Deco Wolkenkratzer und misst stattliche 75 m Höhe.

Die Arbeiten am Gelände verschlangen mehr Geld als geplant. Die Böschungen mussten durch Stützmauern gesichert werden. Außerdem stieß man auf 200-300 Jahre alte Bergwerksstollen. Das erschwerte und verteuerte das Projekt zusätzlich.

So wurden allein 250 LKW-Ladungen Beton benötigt,

um das Land zu konsolidieren.

Im Jahr 1935 mussten die Bauarbeiten aus Mangel an finanziellen Mitteln eingestellt werden. Der sich anbahnende 2. Weltkrieg machte die Lage nicht leichter. Die Verbündeten von gestern wurden traurigerweise zu Feinden von morgen.

Am 22. März 1936 wurde die Kirche von Generalvikar Simenon geweiht, obwohl sie noch nicht fertiggestellt war. Sie diente als Pfarrkirche von Cointe und wurde der Madonna von Lourdes und dem Heiligen Herzen gewidmet. Daher kommt auch der Name: Église du Sacré-Cœur et Notre-Dame-de-Lourdes.

Am 20. Juli 1937 wurde auch das zivile Denkmal vor seiner Vollendung eingeweiht. Am Fuß des Turmes führt eine Wendeltreppe zu einer kreisförmigen Promenade mit acht Pylonen und einer Freilufthalle, die an einen großen rechteckigen Hof angrenzt. Hier wurden die Feierlichkeiten abgehalten.

Sie fanden in Gegenwart ausländischer Delegationen, König Leopold III., seinem Bruder Charles Graf von Flandern und eingeladenen Veteranen statt. Doch es war angesichts der Entwicklungen eine Zeremonie mit bitterem Beigeschmack …

Im zweiten Weltkrieg wurden die unvollendeten Bauwerke durch Luftangriffe schwer beschädigt. 1949 kaufte der belgische Staat die zivile Gedenkstätte den ursprünglichen Besitzern ab, um zu retten, was zu retten war. Von 1962-1968 wurde der Turm unter der Leitung des Lütticher Architekten Georges Dedoyard restauriert.

Am 20. November 1968 fand anlässlich des fünfzigsten Jubiläums des Waffenstillstands in Anwesenheit von König Baudouin und Königin Fabiola eine erneute Einweihung statt.

Heute

Die Kirche ist verfallen und aus Sicherheitsgründen stillgelegt. Die Decke stürzte teilweise ein und an der Fassade lösten sich Teile der Betonverkleidung. Die darunterliegende Ziegelmauer wurde sichtbar. Das Bauwerk ist zwar immer noch in Kirchenbesitz, doch seit 2010 profaniert.

Seit 2011 ist sie Teil des wallonischen Kulturerbes und steht zum Verkauf. Nur die Krypta wird noch von der Gemeinde genutzt. Die Kuppel besteht übrigens aus insgesamt 13 Tonnen Kupferplatten.

Wo kommen die Vögel her?

Der ruinöse Zustand ist unübersehbar. Eine Wiederherstellung nicht geplant. Wenn man bedenkt, dass diese Kirche schon niemals fertiggestellt wurde, ist das eigentlich umso trauriger. Trotzdem ist sie immer noch imposant und schön anzusehen – zumindest für mein FotografinnenAuge.

Hundert Jahre nach Kriegsbeginn sollte Im Jahre 2014 eine große offizielle Gedenkfeier und so etwas wie eine dritte Einweihung des Turmes abgehalten werden. Die Zeremonie sollte in Anwesenheit vieler Staatsoberhäupter stattfinden und weltweite mediale Aufmerksamkeit mit sich bringen.

Die belgische Regierung beabsichtigte daher, den Verfall der Kirche zumindest etwas zu übertünchen. Die Kanzlei des Premierministers beauftragte kurzfristig den ‚Banksy von Brüssel‘; Street-Art-Künstler Bonom. Er sollte die den Feierlichkeiten zugewandte Seite der Kirche künstlerisch gestalten. Und das tat er!

100 stilisierte weiße Möwen überfliegen die Fassade;

ein Symbol für Frieden und Versöhnung.

Eine von ihnen trägt einen Mohnstengel samt Blüte im Schnabel. Die Anzahl der Vögel erklärt sich wohl mit dem Anlass der anstehenden Zeremonie; dem 100. Jahrestag.

Mir gefällt dieses Graffiti sehr. Ob es seinen Zweck erfüllte, sei dahingestellt. Die Einweihung fand auf dem hinter dem Turm liegenden Platz statt. Aus der Entfernung war es wohl kaum erkennbar und zudem größtenteils vom Votivturm verdeckt.

Fraglich auch, ob ein Graffiti auf einer Kirchenfassade heutzutage nicht eher auf Verfall aufmerksam macht, statt ihn zu verbergen. So empfinde ich es zumindest. Ich musste zudem lange recherchieren, ehe ich auf Informationen dazu stieß. So wusste ich bis dahin nicht, ob es sich um ein illegales oder offiziell in Auftrag gegebenes Graffiti handelt.

orstellbar war für mich aber schon aufgrund des Ausmaßes ehr die letztere Variante. Von der Arbeit daran gibt es übrigens ein kurzes Video bei Youtube

Um den Votivturm ist es besser bestellt: Ein Verein kümmert sich um die Restaurierung. Seit 1985 ist er der Öffentlichkeit zugänglich, allerdings nur dreimal im Jahr und auf Anfrage. Am Pfingstwochenende, am 21. Juli und während der „Journées du Patrimoine “ (14-18 Uhr) ist der Turm geöffnet. Gruppenbesichtigungen können nach Absprache auch außerhalb dieser Zeiten stattfinden.

Ein Besuch der Gedenkstätte lohnt sich auf jeden Fall auch außerhalb dieser Öffnungszeiten.

Auf dem weitläufigen Gelände lässt sich viel entdecken. Eine kaskadenförmig angelegte, breite Treppe führt in einem Bogen sanft abwärts am Turm vorbei. Man erreicht zunächst eine große Ebene. Dominiert von acht großen Steinsäulen mit dem Namen „La Salles des Pylônes“ wirkt sie wie eine riesige Freilufthalle.

Zwischen den Säulen sind einige Denkmäler der Alliierten Nationen aufgestellt. Weitere befinden sich auf dem Hauptplatz und im Inneren des Turmes.

Das russische Denkmal ist interessanterweise den „russischen UND sowjetischen Soldaten“ beider Weltkriege gewidmet. Geschaffen hat es der berühmte Bildhauer Alexander Bourganov. Eingeweiht wurde es am 11. November 2000:

Das griechische Denkmal wurde von dem Bildhauer Nicolaïdes geschaffen und zeigt 114 pyramidenförmig aufgeschichtete Hoplithelme. Hopliten wurden in der Antike die Kämpfer der griechischen Armeen genannt. Die Anzahl der Helme geht auf 114 Artikel der griechischen Verfassung zurück, die unter der nach einem Putsch herrschenden Militärdiktatur eingeführt wurden.

Das Regime der Obristen agierte unter Georgios Papadopoulos von 1967-1974. In diesen sechs Jahren gab es u.a. Folter und zahlreiche Verstöße gegen die Menschenrechte. Schließlich verloren sie jegliche Duldung und wurden nach schweren politischen Unruhen entmachtet.

Die darauffolgende Wiederherstellung der demokratischen Ordnung führte in einer Volksabstimmung zur Staatsform Republik. Nicolaïdes symbolisiert daher in seinem Kriegsdenkmal die Zahl 114 als Tod und Wiedergeburt. Unabhängig davon ist das Denkmal jedoch der Teilnahme Griechenlands und seiner gefallenen Soldaten im Krieg 1914-1918 gewidmet.

Auf einer Tafel ist u.a. in Griechisch und Französisch zu lesen: „Denkmal der frommen Erinnerung an die griechischen Helden, die während des Krieges 1914-1918 gestorben sind“. 1988 wurde das Denkmal mit großer Fanfare samt 30 Wachsoldaten der Republikanischen Garde eingeweiht.

Auf der nächsten, darunter liegenden Ebene, direkt hinter dem Turm, befindet sich der Hauptplatz der Anlage samt großer Gedenkplatte. Hier finden die großen Zeremonien statt. Obendrein gibt es von hier oben einen kleinen Blick über Lüttich:

Von diesem Platz aus gesehen gefielen mir übrigens Turm und Basilika besonders gut. Das liegt vielleicht daran, dass sich beide Bauwerke stilistisch so voneinander abheben. Die schlanke, klare Struktur des Turmes und die facettenreiche, dickbäuchige Kirche so dicht nebeneinander zu sehen, hat was.

In früheren Zeiten nannten die Lütticher die beiden Bauwerke übrigens aufgrund dieser Optik etwas pietätlos „Laurel und Hardy“.

Um diesen so besonderen Ort zu erhalten und seinen Bekanntheitsgrad bei Einheimischen wie Touristen zu steigern, gründete sich 1996 der Verein „Le Site du Mémorial Interallié de Cointe“. Ich würde mir sehr wünschen, wenn der ein oder andere Besucher auch über meine Webseite auf diese einzigartige Gedenkstätte in Lüttich aufmerksam würde.

Ich kann es meinerseits nur empfehlen und werde in Kürze wieder und nicht zum letzten Mal dort sein …

Die Fotogalerie zu diesem Beitrag finden Sie hier: Église du Sacré-Cœur et Notre-Dame de Lourdes & Mémorial Interallié

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Quellen (bei Interesse einfach anklicken)

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